Rückschau Dezember 2019

Abschlusswanderung um Hohenacker am Freitag, 27.12.2019

Albverein: ein Ort der Kameradschaft und des Wanderns und das, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Es gibt eben „Kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung“, das ist die Devise des Albvereins Hohenacker.

Und so trafen sich am Freitag, 27. Dezember 2019 bei diesigem und naßkaltem Wetter eine Wanderschar von 27 Personen, ausgerüstet mit wetterfester Kleidung, um ihre Abschlußwanderung anzutreten und Hohenacker mit geschichtlichem Hintergrund zu erkunden. Man staunte, was Hohenacker, der kleine früher ganzheitlich schwäbische Ort, bieten kann. Beispielsweise mit seiner Aussichtsplatte, die vor zwei Jahren eingeweiht worden war. Erfüllt von guter Stimmung bei Glühwein und Gebäck, wurde auf der Aussichtsplatte „in die Weite“ gesungen.

Die Erhardskirche in Hohenacker wurde besichtigt und Margarethe erzählte uns die Geschichte der „Helena“. Auch über die geschichtliche Darstellung des Ortes Hohenacker, der rund 300 m über der Rems liegt, und seiner Namensgebung -‚hoch’gelegener fruchtbarer „acker“boden, (Hoch’acker = Hohenacker) wurde gesprochen. So zählte der Ort Hohenacker früher auch zum „Paradiesgärtle“ des Rems-Murrkreises, so berichteten Margarethe und Alfred.  Nach einer über 2-stündigen Wanderzeit  traf die Wanderschar im SSV-Heim Hohenacker zur Schlusseinkehr ein.